Matthäus 1,18-25

Fr 26. Dez. 2025 - 10:00
Dr. Eckhard Piegsa

Stichpunkte

1. Die Zumutung Gottes
2. Die Zusage Gottes
3. Die Antwort der Menschen

Lieder

63,1-3+5: Kommt und lasst uns Christus ehren
64,1-3: Nun singet und seid froh
55,1-3: Gelobet seist du, Jesu Christ
65,1-2+5: Lobt Gott, ihr Christen allegleich
59,1+3-4: Ich steh an deiner Krippen hier
68: O du fröhliche

Matthäus 1,18-25Luther 1984

18Die Geburt Jesu Christi geschah aber so: Als Maria, seine Mutter, dem Josef vertraut war, fand es sich, ehe er sie heimholte, dass sie schwanger war von dem Heiligen Geist. 19Josef aber, ihr Mann, war fromm und wollte sie nicht in Schande bringen, gedachte aber, sie heimlich zu verlassen. 20Als er das noch bedachte, siehe, da erschien ihm der Engel des Herrn im Traum und sprach: Josef, du Sohn Davids, fürchte dich nicht, Maria, deine Frau, zu dir zu nehmen; denn was sie empfangen hat, das ist von dem Heiligen Geist. 21Und sie wird einen Sohn gebären, dem sollst du den Namen Jesus geben, denn er wird sein Volk retten von ihren Sünden. 22Das ist aber alles geschehen, damit erfüllt würde, was der Herr durch den Propheten gesagt hat, der da spricht : 23»Siehe, eine Jungfrau wird schwanger sein und einen Sohn gebären, und sie werden ihm den Namen Immanuel geben«, das heißt übersetzt: Gott mit uns. 24Als nun Josef vom Schlaf erwachte, tat er, wie ihm der Engel des Herrn befohlen hatte, und nahm seine Frau zu sich. 25Und er berührte sie nicht, bis sie einen Sohn gebar; und er gab ihm den Namen Jesus.

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